neues eBook: Schluss mit Sodbrennen

  • Erfahre, wie du deine Schmerzen auf natürliche und nachhaltige Weise loswirst
  • Greife Sodbrennen bei der Wurzel, anstatt nur Symptome zu behandeln

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Beschreibung

Du kannst dein Sodbrennen ohne Ärzte oder Medikamente heilen

 

 

  • Erfahre, wie du deine Schmerzen auf natürliche und nachhaltige Weise loswirst
  • Greife Sodbrennen bei der Wurzel, anstatt nur Symptome zu behandeln

Sodbrennen ist nicht dein Fehler

Immer mehr Menschen sind von Sodbrennen betroffen.

Warum ist das so? Sollte man nicht meinen, dass in unserer hochentwickelten Gesellschaft solche Probleme weniger werden sollten?

Das Problem ist, dass die Gesundheitsindustrie kein Interesse daran hat, Sodbrennen dauerhaft zu heilen. Medikamente machen nur dann richtig Geld, wenn Patienten sie immer wieder kaufen müssen, um ihr Sodbrennen unter Kontrolle zu bringen.

Geheilte Patienten bringen keinen Umsatz.

Derzeit verspüren 7% der Bevölkerung täglich Sodbrennen. Das ist eine Profitbasis, welche Pharmaunternehmen nicht verlieren wollen.

 

Systematische Falschaufklärung

Säureblocker sind ein Milliardengeschäft. Der medizinische korrekte Name für die Medikamente Protonenpumpenhemmer.

Diese Medikamente werden ausgiebig bei Sodbrennen verschrieben. Das Problem ist, dass Säureblocker nur die Symptome unterdrücken. Der Reflux richtet nach wie vor weiter Schaden an, bis das Sodbrennen früher oder später wieder durchbricht.

Zudem zeigten Studien in den der vergangenen Jahren immer wieder das langfristige Schadenspotential der Protonenpumpemhemmer. Beispielsweise kann es zu permanenten Nierenschäden kommen.

Zudem benötigt unsere Verdauung Säure, um Vitamine und Minderalien aufzunehmen. Langfristige Einnahme von Säureblockern erzeugt daher regelmäßig Defizite, die zu neuen Problemen führen können. Wie zum Beispiel Nervenschäden durch einen Mangel an Vitamin B12.

Schlussendlich führt die Einnahme von Protonenpumpenhemmern zu einer Vermehrung von Bakterien im Darm, da die sterilisierende Wirkung der Säure fehlt. Dadurch steigt das Risiko für eine ganze Reihe an schwierig zu behandelnden Krankheiten, wie Dünndarmfehlbesiedlung (SIBO).

Trotz all dieser Probleme hält die Pharmaindustrie das Image der Protonenpumpemhemmer als sichere Medikamente weiter aufrecht. Pharmaunternehmen leisten sich Berater, die den ganzen Tag nichts anderes tun, als Refluxmedikamente bei Ärzten zu bewerben. Sie werden vertrieben, als wären sie Tic Tacs, die man ohne Bedenken einwerfen kann.

Der Dorn im Auge der Pharmaindustrie

Die meisten Ärzte haben bereits eine dermaßen große Flut an Patienten in ihrer Praxis, dass zu wenig Zeit für Fortbildung bleibt. Zur Weiterbildung verlassen viele sich auf die Informationen, welche die Pharmaindustrie ihnen zur Behandlung von Sodbrennen liefert.

Für Medikamente gibt es eine finanziell starke Lobby. Nicht jedoch für die viel erfolgreichere Behandlung von Sodbrennen über die Ernährung.

Daher sind die wenigsten Ärzte ausreichend zu dem Thema informiert. Ohnehin wird das Thema Ernährung im Medizinstudium stark vernachlässigt. Viele Menschen überrascht das. Das Medizinstudium konzentriert sich auf Behandlungen mittels Medikamenten und Operationen, nicht auf die Ernährung.

 

Das ist der Grund, warum ich Refluxgate gestartet habe. Ich gebe erfolgreichen, auslöserbasierten Therapiemethoden für Reflux eine Stimme. Selbst wenn diese Methoden ein Dorn im Auge der Pharmaindustrie sind.

Schluss mit Sodbrennen

Da ich Medizinjournalist und selbst Refluxbetroffener bin, habe ich Unmengen an Zeit in Recherche zu innovativen Behandlungsmethoden investiert.

Ich kontaktierte Forscher, die aufgrund meines Status als Medizinjournalist gerne bereit waren, mit mir zu sprechen.

Zudem sprach ich mit Ärzten, die durch ihre auslöserbasierten Behandlungsmethoden aus der Masse herausstechen.

Für Laien ist es sehr schwierig Ärzte ausfindig zu machen, die sich wirklich mit Sodbrennen auseinandersetzen, anstatt nur 0815 Methoden auf jeden Patienten auszurollen. Die exzellentesten Ärzte sind so fokussiert auf die Behandlung ihrer Patienten, dass sie keine Zeit in Marketing oder PR verschwenden.

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