„Wie ich meinen Tinnitus besiegt habe“

Wenn Sie auch diesen tiefen Wunsch von einem glücklichen Leben haben, es sich aber einfach nicht vorstellen können, weil Sie glauben, dass Sie ein hoffnungsloser Fall sind und Ihren Tinnitus und Ohrgeräusche nie besiegen werden, dann möchte ich Sie jetzt vom Gegenteil überzeugen.

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Beschreibung

Kommen Ihnen diese Situationen bekannt vor?

  • Sie hören ständig ein nervendes piepen, pfeifen oder rauschen?
  • Sie wälzen sich stundenlang im Bett, weil Sie wegen diesem Geräusch nicht schlafen können?
  • Sie leiden an Kopfschmerzen, Ohrschmerzen und Schlafstörungen?
  • Sie fühlen sich nicht richtig ausgeruht und sind schnell erschöpft?
  • Sie sind nur noch genervt und werden schnell gereizt?
  • Die Ärzte sagen Ihnen, dass Sie mit diesem Geräusch leben müssen?
  • Sie haben Angst, dass Sie diese Qualen für den Rest Ihres Lebens ertragen müssen?

Wenn Ihnen die oben genannten Situationen bekannt vorkommen, dann geht es Ihnen heute so, wie es mir noch vor zwei Jahren ging…

Wie mein Tinnitus und Ohrgeräusche entstanden sind?

So genau kann ich den Zeitraum gar nicht mehr eingrenzen. Ich wusste ja lange Zeit gar nicht, dass ich an Tinnitus leide. Ich dachte dieses Geräusch ist wirklich da und jeder kann es hören.

Es begann vor rund 6 Jahren. Wenn ich Abends mit meiner Frau auf dem Sofa saß, hörte ich immer wieder ein leises, zunächst kaum wahrnehmbares, sehr hohes piepen.

Damals dachte ich noch, es wäre irgendein defektes Elektrogerät im Haus, was das Geräusch verursacht. Es dauerte immer nur wenige Sekunden. Gerade wenn es anfing störend zu werden und ich anfing, die Quelle des Geräusch zu suchen, war es auch wieder weg.

So ging es mehrere Wochen. Anfangs nur Abends. Dann immer häufiger auch während des Tages beim Arbeiten und Nachts beim Versuch einzuschlafen. Da ich viel im Homeoffice arbeitete und das Geräusch nur zu Hause bemerkte, blieb ich der festen Meinung, dass es sich um ein defektes Gerät handeln muss.

Immer wieder unterbrach ich meine Arbeit, wenn ich das piepen hörte. Doch so plötzlich das Geräusch kam, so schnell war es auch wieder weg.

Auch Nachts lag ich immer länger im Bett und konnte nicht einschlafen, weil mich dieses Geräusch nicht schlafen lies.

„Hörst Du nicht dieses Piepen?“

So saß ich immer öfter mit gespitzten Ohren im Bett oder stand in einer Schockstarre mitten im Raum und lauschte, um endlich die Quelle des Geräuschs herauszufinden. Natürlich hat das auch meine Frau gemerkt und fragte mich irgendwann, was ich da tue…

„Da ist dieses Piepen. Irgendwas im Haus piept ständig. Schon seit Wochen“ erklärte ich Ihr. Sie fing auch an zu lauschen. „Ich höre nichts“ sagte sie nach einigen Sekunden.

So ging das einige Tage. Dann hatte meine Frau die Schnauze voll. Sie ging zum Sicherungskasten und schaltete im gesamten Haus den Strom aus. Es war dunkel. Nichts leuchtete. Nichts gab ein Geräusch von sich. Doch ich hörte weiter dieses Piepen.​

„Hörst Du nicht dieses Piepen?“ fragte ich verwundert und zweifelte an mir selbst.

Meine Frau schaute mich mitleidensvoll an. „Schatz, Da ist kein Geräusch“ sagte sie mit einer ruhigen Stimme.

Mir schossen die Tränen in die Augen. Bilde ich mir das nur ein? Da kann kein Geräusch sein. Aber ich höre es doch laut und deutlich.

Ich hielt mir beide Ohren zu… und tatsächlich… das Piepen war noch da.

Ich fühlte mich dumm und bekam Panik…​

Tinnitus kannte ich bisher nur als ein kurzfristiges Piepen nach einer lauten Partynacht, das nach einigen Minuten wieder verschwindet. Aber nicht als ein Geräusch, das aus dem Nichts kommt und mich über Wochen begleitet.

Am nächsten Tag ging ich direkt zum Hausarzt​. Dieser überwies mich zum HNO Arzt und der verschrieb mir durchblutungsfördernde Medikamente.

Ich war beruhigt… 3x täglich eine Pille für die Durchblutung und das Geräusch sollte verschwinden.

Das es kam anders…

Das Geräusch blieb nicht nur. Es kam öfter und Es wurde lauter​.

Die nächsten Monate war ich bei verschiedenen Ärzten. Doch keiner hatte eine Lösung und nach einer Reihe von Untersuchungen und vergeblichen Behandlungsversuchen hörte ich immer wieder den gleichen Satz: Sie müssen lernen mit dem Geräusch zu leben.

​Der Tinnitus blieb und machte mich fertig.

Ich konnte nicht mehr richtig schlafen. Mich nicht mehr richtig konzentrieren und war entsprechend schlecht gelaunt. Statt mit meinen Freunden auszugehen, blieb ich lieber erschöpft und genervt zu Hause. Und wenn ich doch mal ausging, war ich schnell gereizt und genervt, so dass meine Freunde auch immer mehr auf Abstand

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