Panik Stop – Buch- Panikattacken und Angstattacken bekämpfen

Erkrankungen immens. Typische Anzeichen einer Angstattacke sind:

Herzrasen, Herzklopfen, Stolpern des Herzens
Schneller, flacher Atem
Atemnot bis hin zu Erstickungsgefühlen
Druck oder Schmerz im Brustbereich
Schwindel
Übelkeit
Probleme mit dem Verdauungstrakt
Zittern
Schüttelfrost, Frieren
Schweißausbrüche, Hitzewallungen
Taubheitsgefühle in den Fingern oder in Teilen des Gesichts
Gefühl der Unwirklichkeit (Derealisation) oder das Gefühl der Isolation vom Umfeld

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Beschreibung

Buch Panik Stop

Hier finden Sie Hilfe, Beratung und Methoden gegen Panikattacken.

Im Alltag meint man schnell, in Panik ausbrechen zu müssen – immer dann, wenn es stressig oder kritisch wird? Doch meist verwenden wir den Begriff der Panik eher umgangssprachlich, ohne uns im Klaren darüber zu sein, was echte Panik bedeutet. Anders geht es Betroffenen – jenen, die unter Panikattacken leiden. Wer einmal den Zustand der totalen Angst erlebt hat, wird ihn nicht wieder vergessen und von ständiger Angst vor der nächsten Panikwelle geplagt. Dabei muss sich niemand der Angst beugen. Es gibt vielseitige, sehr effektive Hilfe bei Panikattacken – wenn man die Panik verstehen und damit umzugehen lernt.

Leseprobe Panik Stop

Panikattacken kommen urplötzlich und ohne Vorwarnung. Mit einem Mal beginnt das Herz zu rasen, der Atem wird schneller und flacher. Dazu kommen Panikattacken Symptome, die denen eines Schlaganfalls oder eines Herzinfarkts nicht unähnlich sind. Gerade diese sind es, die die echte Panik auslösen. Betroffene befinden sich in einem körperlichen Ausnahmezustand, der ihnen akute Angst einjagt. Es ist die Angst, zu sterben, nicht rechtzeitig ärztliche Hilfe zu erhalten, womöglich sogar zu ersticken. Passieren kann ihnen in dieser Situation in Wirklichkeit nichts, aber die Panik, die sie erleben, ist sehr real und nachhaltig prägend.

Nur wenige Minuten bis maximal eine halbe Stunde dauert eine solche Attacke. Was bleibt, ist die Angst vor dem nächsten Anfall. Zumal gerade Menschen, die erstmalig eine Panikattacke erleiden, sich nicht sicher sind, ob sie nur grundlose Panik empfunden haben, oder ob sie wirklich ernsthaft krank sind. Um effiziente Hilfe bei Panikattacken finden zu können, ist es also wichtig, die Anfälle als solche zu identifizieren. Schau dir auch unseren Panikattacke Test  hierzu an.

Diese Themen werden im Buch behandelt:

Wie bereits beschrieben ähneln die Symptome einer Panikattacke denen eines Herzinfarkts oder anderer Herz-Kreislauf-Erkrankungen immens. Typische Anzeichen einer Angstattacke sind:

  • Herzrasen, Herzklopfen, Stolpern des Herzens
  • Schneller, flacher Atem
  • Atemnot bis hin zu Erstickungsgefühlen
  • Druck oder Schmerz im Brustbereich
  • Schwindel
  • Übelkeit
  • Probleme mit dem Verdauungstrakt
  • Zittern
  • Schüttelfrost, Frieren
  • Schweißausbrüche, Hitzewallungen
  • Taubheitsgefühle in den Fingern oder in Teilen des Gesichts
  • Gefühl der Unwirklichkeit (Derealisation) oder das Gefühl der Isolation vom Umfeld

Panikattacken treten zunächst urplötzlich auf, ohne dass den Betroffenen ein bestimmter Zusammenhang zur aktuellen Situation bewusst wäre. Gerade in Momenten, in denen Entspannung eintritt, kann die Panikwelle plötzlich ausbrechen. So ist es typisch, dass Patienten, die unter Panikattacken leiden, gerade nachts mit den beschriebenen Symptomen aus dem Tiefschlaf gerissen werden (Panikattacken Nachts?).

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