Mustervertrag, AGB, DSGVO Paket für Hochzeitsfotografen

  • Vom Fachanwalt verfasst
  • Individuell anpassbar
  • DSGVO konform
  • Auf aktuellem Stand 2022
  • Für Mac und PC (editierbare Pages bzw. Word Vorlage)

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Beschreibung

Professionelles Mustervertrags-Komplettpaket für Hochzeitsfotografen

  • Vom Fachanwalt verfasst
  • Individuell anpassbar
  • DSGVO konform
  • Auf aktuellem Stand 2022
  • Für Mac und PC (editierbare Pages bzw. Word Vorlage)

Vertrag kommt von vertragen. Hochzeiten werden oft ein bis zwei Jahre im Voraus gebucht; damit es hinterher keine Missverständnisse gibt, bin ich grundsätzlich für eine saubere und professionelle Abwicklung in Form eines Hochzeitsvertrages. Auch meine Paare wissen das zu schätzen, denn es gibt auch ihnen die nötige Sicherheit und das gute Gefühl, einen Profi gebucht zu haben.

Natürlich kann man sich im Internet an jeder Ecke irgendwelche Verträge herunterladen. Aber meistens handelt es sich dabei um lieblos selber zusammengestrickte Textpassagen. Hier kann ich nur sagen: Finger weg! Gemeinsam mit einem Rechtsanwalt habe ich einen komplett auf die Bedürfnisse eines Hochzeitsfotografen ausgelegten Vertrag erstellt. Dabei ist es viel mehr als nur ein Hochzeitsvertrag – es ist ein Komplettpaket, welches auch die aktuellen DSGVO-Richtlinien erfüllt. Bei Erwerb dieses Produktes erhältst du insgesamt 6 Word-Dateien (für Windows) bzw. 6 Pages-Dateien (für Mac), die du noch individuell auf deine Bedürfnisse anpassen kannst.

Mit meinem Mustervertrag für Hochzeitsfotografen – Komplettpaket bist du bestens gerüstet und abgesichert. Darüber hinaus erweckst du stets einen professionellen Eindruck. Alle Dokumente hast du innerhalb von fünf Minuten auf dich und dein Unternehmen personalisiert. Du kannst also schon bei deiner nächsten Buchung damit durchstarten. Für Rückfragen stehe ich wie immer unter kontakt@marc-schelwat.com zur Verfügung.

 

Das Paket beinhaltet folgende Dokumente:

  • Mustervertrag für Hochzeitsfotografen
  • AGB
  • DSGVO-Datenschutzerklärung
  • Disclaimer
  • Veröffentlichungsvertrag
  • Widerrufsbelehrung

Kompatibel mit:

  • Für Windows und Mac geeignet!
  • Alle Dateien erhältst du als Vorlage für Word und Pages!

Beschreibung:

Im Hochzeitsvertrag regelst du ausschließlich die formellen Dinge (wer, wann, wo, wie lange, wieviel) und holst dir die entsprechenden Unterschriften ab. Den Vertrag musst du bei jeder Hochzeit individuell anpassen.

Alles weitere ist in den beiliegenden AGB geregelt. Die AGB regeln alles, was wirklich wichtig ist: Was ist, wenn das Brautpaar storniert? Was ist, wenn die Braut von einer Mauer fällt und hinterher behauptet, der Fotograf wollte das so? Wie sieht es mit dem Urheberrecht und den Nutzungsrechten aus? Was ist generell, wenn dem Brautpaar die Bilder hinterher nicht gefallen, weil z.B. der Hintergrund unscharf ist? All diese Fragen sind in den AGB geregelt. Aktuelles Update: Auf Grund der Corona Pandemie werden Hochzeiten immer wieder verschoben oder komplett abgesagt. Mit dem aktuellen AGB-Update werden hier klare Regelungen geschaffen.

Jedem Kunden steht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen ein Widerrufsrecht zu. Aus diesem Grund bist du als Hochzeitsfotograf dazu verpflichtet, deine Kunden über ihr Widerrufsrecht aufzuklären. Dafür erhältst du in diesem Paket die Widerrufsbelehrung inkl. Muster-Widerrufsformular.

Auf Grund der DSGVO musst du deinem Hochzeitsvertrag auch eine Datenschutzerklärung beilegen – dazu bist du verpflichtet! Du musst deinen Kunden z.B. mitteilen, welche Daten du von ihnen erhebst. Deine Kunden müssen zustimmen und dies mit ihrer Unterschrift bestätigen. Du kennst ein solches Szenario auch von deinem Arzt. Damit du hier safe bist, erhältst du also auch eine entsprechende Datenschutzerklärung.

Ebenfalls der DSGVO geschuldet ist der Disclaimer. Hiermit sicherst du dich dahingehend ab, dass du auch Dritte (z.B. andere Gäste, Dienstleister etc.) und/oder diverse Objekte bzw. Lokalitäten ablichten darfst. Achtung, es geht hier nicht darum, dass du Bilder, auf denen Dritte zu sehen sind, in deinem Blog zeigen darfst; es geht ausschließlich darum, dass du diese ablichten darfst, ohne deren Persönlichkeitsrechte zu verletzen. Mit dem Disclaimer gibst du die Verantwortung an das Brautpaar ab und entziehst dich der Haftung.

Jetzt wird es nochmal kompliziert. Als Hochzeitsfotograf bist du natürlich bestrebt, deine Arbeiten auch zu präsentieren. Dabei bewegst du dich immer ein Stück weit in einer Grauzone. Natürlich kannst du dir von deinem Paar die entsprechenden Rechte sichern lassen. Aber was ist mit allen anderen Personen, die auch auf den Bildern zu sehen sind? In der Praxis ist es nicht möglich, dir hier von allen Beteiligten die entsprechenden Unterschriften zu holen. Soweit die Grauzone. Aber natürlich kannst du dir von deinem Hochzeitspaar die Veröffentlichungsrechte sichern lassen. Das Problem: Seit Einführung der DSGVO haben die Paare jederzeit das Recht, dir diese Erlaubnis wieder zu entziehen. Also was kannst du tun? Du kannst dir die Rechte in einem Veröffentlichungsvertrag sichern – und jetzt kommt der Trick: Diese Rechte sicherst du dir mit einem Rabatt ab. Entzieht dir das Brautpaar also zu einem späteren Zeitpunkt die Veröffentlichungsrechte, ist dies nur mit einer entsprechenden Nachzahlung (im Rahmen des vorher eingeräumten Rabattes) möglich. Diesen Rabatt dokumentierst du idealerweise auch in deiner Rechnung und dem Hochzeitsvertrag (ist bereits vorgeschrieben).

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