Pfand-astische Geldquelle

Beschreibung

PFAND-ASTISCHE GELDQUELLE – Wie man von Dosenpfand gut leben kann

Ein paar Zeitgenossen haben eine neue Geldquelle entdeckt, die ihnen teilweise so viel einbringt, dass sie freiwillig auf ihr Arbeitslosengeld verzichten: das sog. Einweg- oder Dosenpfand.

Der Meister unter ihnen hat an nur 30 Sammeltagen, die sich über einen Zeitraum von 90 Tagen erstreckten, nicht weniger als 13.000 Euro eingesammelt (wovon er sich für 31.600 Dosen = 7.900 Euro sogar ein Wohnmobil kaufen konnte.

Mit Dosenpfand kann man seinen Lebensunterhalt bestreiten. Sehr gut sogar. In 3 bis 4 Monaten kann können Sie so viel sammeln, dass Sie den Rest des Jahres davon leben können.

Und dann gibt es noch einen legalen Trick, mit dem man eine Gesetzeslücke geschickt nutzen kann. Professionelle Sammler machen damit Millionen!

Erfahren Sie alle Insider-Geheimnisse über eine noch kaum genutzte lukrative Einkommensmöglichkeit. Wenn man das Einkommen in Relation zum Zeitaufwand setzt, ist die Geschäftsidee sogar hoch interessant.

INHALT:

• Wofür gibt es Pfand?
• Müssen Geschäfte Dosen etc. zurücknehmen?
• Gewusst wie! Volles Pfand auch für beschädigte Dosen etc.
• Was man verdienen kann
• Wo man verdienen kann
• Wie man noch mehr verdienen kann
• Unterstützung für Pfandsammler
• Absurde Gesetzeslücke ermöglicht Millionen
• Die Kostenseite
• Die Konkurrenz
• Insider-Tipps aus erster Hand
• Das Handwerkszeug des Sammlers
• Literaturhinweise
• Die deutsche Verpackungsverordnung

Eine Kundenmeinung:
Hallo Herr Benn,
DANKE, das ging ja ratzfatz! Sehr gute Geschäftsidee, für mich einfach umzusetzen, sehr hilfreich auch die
weiterführenden Links und die ‚Verpackungsordnung‘. Endlich mal ein sicheres und legales Geschäft, das JEDER machen kann, keinerlei Kosten für Werbung, Büro oder Lager, einfach nur losgehen und das Geld einsammeln, das auf der Straße herumliegt – GENIAL! Selbst wenn jemand nicht auf Dauer davon leben will, so kann er sich doch sehr, sehr schnell das Startkapital für größere
Geschäfte zusammensammeln 😉
Andreas Gehrke