FLEX3 – Online auf die Drogen MPU vorbereiten

  • DER ONLINEKURS MIT DEM DU DIE DROGEN MPU SCHAFFST

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Beschreibung

Was ist der Unterschied zwischen jemandem, der die MPU Gutachter überzeugt, am Ende der MPU mit einem Lächeln vom MPU-Kandidaten-Stuhl aufsteht und seinen Führerschein zurück bekommt ..

.. Und jemandem, der wie ein nervöses Häufchen Elend vor dem MPU Psychologen sitzt. Schon nach wenigen Minuten die komplette MPU verpatzt hat. Viel Geld aus dem Fenster geschmissen hat und ein negatives Gutachten per Post zugestellt bekommt?

Du vermutest vielleicht, der Unterschied liegt daran ..

.. Wie nett der Gutachter ist und ob er dich sympathisch findet
.. Wie gut du zeigen kannst, dass das alles nur ein Ausrutscher war

Damit würdest Du falsch liegen.

Oder Du meinst es liegt an..

.. den MPU-Hilfe-Büchern, die du bei Amazon bestellt hast
.. Den ganzen gut gemeinten Tipps, die du im Internet bekommen hast (z.B. in Gesprächsforen, auf Youtube oder auf Facebook)

Auch diese Vermutungen wären falsch.

Vielleicht liegt es auch an..

.. der Anzahl von Stunden, die du bei einem Verkehrspsychologen gebucht hast
.. der einen, ganz speziellen Selbsthilfegruppe, an der du teilgenommen hast
.. dem ganzen Geld, das du einem MPU Berater überwiesen hast, der dir zwar gesagt hast WAS Du tun sollst, aber nicht WIE du es tun sollst

Nope, auch das wäre falsch.

Vielleicht glaubst du auch ganz einfach, der Unterschied läge daran, ob du überhaupt schlau genug bist.

Aber auch damit würdest du falsch liegen.

Deine Reise zurück zum Führerschein

Natürlich wissen wir nicht, wo genau Du dich grade auf deiner „Reise zurück zum Führerschein“ befindest.

Vielleicht hast du gestern erst die Aufforderung zur MPU im Briefkasten gefunden. Momentan hast du noch keinen Plan, was das alles bedeutet. Du fragst dich, was auf dich zukommt, wenn du deinen Führerschein zurückhaben willst.

Oder dein Delikt ist schon etwas her, und du weißt ungefähr, was die MPU ist. Jetzt suchst du nach einem Weg, diese schnell und erfolgreich hinter dich zu bringen (Möglichst ohne zwei oder mehr Monatsgehälter dafür auszugeben).

Was aber klar ist, dass du wegen eines Drogendelikts zur MPU aufgefordert wurdest.

Den Führerschein zu verlieren ist eine wirklich schlimme Angelegenheit. Man spürt sehr schnell die Einschränkungen. Freunden und Familie davon zu berichten ist nicht grade angenehm.

Oft ist es auch ungerecht. Es gibt nicht selten Fälle, wo Menschen, die nur gelegentlich konsumieren, bei der ersten Auffälligkeit den Schein los sind.

Auch den der häufiger konsumiert, aber nie ins Auto gestiegen ist, kann es treffen. Mit etwas „Stoff“ in den Taschen erwischt – und schon kann der Führerschein weg sein. Fair ist das sicher nicht immer.

Das hilft dir alles nicht

Vermutlich hast du bereits festgestellt, dass du von den Behörden keine gute Hilfe bekommst. Und auch, dass es im Internet sehr viele verwirrende Informationen gibt. Der eine sagt dies, der andere sagt das (und von Angeboten wie „MPU mit Garantie bestehen“ oder „Führerschein in Polen machen“ lässt du dich sicherlich auch nicht verar***en).

Kennst Du das?

Du googlest, ließt dir Artikel auf Internetseiten durch. Schaust bei Amazon nach passenden Selbsthilfebüchern. Du ließt dir in MPU-Foren Erfahrungsberichte von anderen MPU-Kandidaten durch.

Das alles gibt dir aber nicht das Gefühl auf dem richtigen Weg zu sein. Die Puzzlestücke passen nicht zusammen. Die Unsicherheit ist dein ständiger Begleiter.

Vielleicht hast du sogar auch schon in Betracht gezogen, mehrere tausend Euro an eine MPU Beratungsstelle zu überweisen.

Eine richtig ätzende Situation, oder? Aber du bist nicht alleine.

Die meisten MPU-Kandidaten kämpfen mit Gedanken, die in dieser Situation ganz normal sind:

.. ein Gefühl der Unsicherheit
.. der Angst vor hohen Kosten
.. ewig auf Termine warten
.. das wird alles Monate dauern
.. der Aufwand ist riesengroß
.. die Sorge, bei der MPU zu versagen
.. die Blamage vor Freunden und Familie

Das gesamte Thema MPU ist sehr unübersichtlich. Der Gesetzgeber leistet so gut wie keine Unterstützung. Viele „Beratungsstellen“ (MPU Berater) verdienen sich ein

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